Mittwoch, 6. Mai 2015

Meine Zugänge der Woche

Eigentlich berichte ich ja selten über meine Zugänge, aber bei dieser Woche handelt es sich um was besonderes! Neben 3 neuen Thrillern habe ich auch mein Paket zum "Blogger des Monats" bekommen.


Vorablesen hat sich folgende Bücher für mich ausgesucht:

Worte, die man mir nicht sagt
Klappentext:
"Hallo, Ihr Arschlöcher!" So begrüßt Véronique Poulain eines Tages ihre Eltern, als sie aus der Schule heimkehrt. Die Reaktion: eine zärtliche Umarmung. Véroniques Eltern sind gehörlos. Das hat seine guten Seiten, kann aber auch ganz schön nerven. Als Kind ist Véronique mächtig stolz, wenn sie sich vor aller Augen in Gebärdensprache unterhält. Doch möchte sie nach ihrer Mutter rufen, muss sie sich etwas einfallen lassen. Und anders als man denkt, sind Gehörlose nicht unbedingt leise Menschen. Véroniques Eltern schmatzen genüsslich, pupsen geräuschvoll in der Öffentlichkeit und haben lauthals Sex. Ganz still ist es bei ihr zu Hause nie. Und richtig wild wird es, wenn ihre Mutter hinterm Steuer eine Diskussion beginnt. Humorvoll, unsentimental und anrührend erzählt Poulain von ihrer Kindheit und gewährt dem Leser einen eindrucksvollen Blick in die Welt der Gehörlosen.

Vielleicht mag ich dich morgen
Klappentext:
Wiedersehen macht nicht immer Freude. Schon gar nicht Anna, die nach 16 Jahren beim Klassentreffen mit genau jenem Typen konfrontiert wird, der ihr damals den Schulalltag zur Hölle machte. Damals, als sie noch die ängstliche, pummelige und so gern gehänselte Aureliana war. Wie wenig sie heute als schöne und begehrenswerte Frau mit dem Mädchen von einst gemein hat, wird klar, als James sie nicht erkennt. Er ist fasziniert von der schönen Unbekannten. Anna kann es kaum glauben und wittert ihre Chance: Endlich kann sie ihm alles heimzahlen. Beide ahnen nicht, wie sehr sie das Leben des anderen noch verändern werden. Nicht heute. Aber vielleicht morgen. 

Blumentocher
Klappentext:
In einer kleinen Stadt in den brasilianischen Tropen, in einer farbenfrohen Welt voller Mango- und Avocadobäume, lebt die junge Giza mit ihren Tanten Florinda und Margarida. Hinter ihrem Haus bestellen sie einen prächtigen Garten. Die Blumen verkauft Giza überall in der Stadt, und so erfährt sie auch von Liebesgeschichten, über die sonst nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wid. Doch Giza fühlt sich wie eine Außenseiterin. Die junge Frau sehnt sich danach, so frei davonfliegen zu können wie die buntschillernden Papageien über ihrem Kopf. Als Florinda ihre erste große Liebe verhindert, flieht Giza in die große Stadt. Erst zwölf Jahre später kehrt sie zurück, mit ihrem Sohn, bereit sich ihrer Liebe und ihrer Vergangenheit zu stellen. Vanessa da Matas Debütroman überzeugt dank der Kraft ihrer Phantasie und der Musikalität ihrer Sprache.

Habt ihr schon eins der Bücher gelesen? Ich bin auf jeden Fall gespannt.

Liebe Grüße,
Ayleen

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